iJuLa – Intersektionales JugendLabor

Über iJuLa - Intersektionales JugendLabor

„Ein Veedel ist ein Ort, an dem Menschen zu Hause sind, die ein Recht darauf haben, sich wohl und sicher zu fühlen.“ Ganz nach diesem Motto präsentiert sich das intersektionale JugendLabor @ijula.veedel in unserem Viertel. Die Initiative bietet einen Raum, in dem sich junge Leute durch Workshops, Kunstprojekte, Vorträge und weitere Veranstaltungen mit den Themen Antidiskriminierung und Queerness beschäftigen können: „Wir wollen eine Community schaffen, in der sich Menschen weiterbilden, ausdrücken und begegnen können.“ Das JugendLabor feierte seine Eröffnung im Juli 2021. Mit barrierearmem Zugang, eigener Bar, Tanzboden und Soundanlage steht hier für die kreative Zusammenarbeit alles bereit. Hinter dem Projekt steht die kulturpädagogische Facheinrichtung „ROOTS & ROUTES Cologne“. Sie ist städtisch vernetzt und seit 2013 in der internationalen Jugendarbeit aktiv. Das JugendLabor richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren, die sich für Antidiskriminierungsthemen interessieren. Neben den wöchentlich stattfindenden „iJuLa-Hangout-Cafés“ und dem offenen Caféangebot dienstags zwischen 15 und 18 Uhr findet ihr dort eine Vielzahl von Angeboten, die sich ständig erweitern: vom eigenen Festival über einen „Kreatives Schreiben“-Workshop bis hin zu Mal- und Kunstwerkstätten, Theatergruppen, regelmäßig veranstalteten (Kurz-)Filmabenden und Konzerten sowie Drag- und Comedyshows. Bei den „iJuLa: What’s next?“ Tagen haben neue und interessierte junge Menschen auch die Möglichkeit, eigene Ideen für das jeweils nächste Quartal einzubringen.

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